...mein Treisberg
...mein Treisberg

Auf den Spuren der Treisberger Ortsgeschichte und der Regionalen Vergangenheit

 

Die Vergangenheit eines Dorfes und seiner Region beinhaltet das historische Erbe der Menschen, die dort seit Generationen lebten und leben. Viel zu schnell gerät dieses schriftliche und geistige Vermächtnis in Vergessenheit und ist dann oft unwiederbringlich verloren. Somit gilt es, die Ortsgeschichte(n) und den damit einhergegenden Wissensbe- stand zu sichern und zu bewahren.

 

Der "Geschichtskreis" im Heimatverein Treisberg e.V. hat sich demge- mäß zum Ziel gesetzt, die Historie des Ortes, der Pferdskopfregion und des Usinger Landes genauer zu untersuchen, zu dokumentieren und zu archivieren.

 

Wer Interesse hat, sich in die diversen Projekte einzubringen und aktiv mitzuarbeiten, ist herzlich eingeladen.        Wir freuen und über jeden historischen "Mitwisser".

Ansprechpartner:

Wolfgang Ettig (Tel. 06084-959899); archiv@mein-treisberg.de.

Aktuelles und Veranstaltungen

Der Titel "50 Jahre Schmitten im Taunus" ist zwischenzeitlich erschienen und im örtlichen Buchhandel sowie bei Amazon erhältlich.

Im Usinger Land erhalten Sie den Titel: In der Buchhandlung Weddigen/ Neu-Anspach, im Bürgerbüro Weilrod, Papierstube Kinkel/Schmitten. [we]

Am 8. November 2013 fand in der Alten Schule ein Einführungstreffen mit Willi Wern () / Usingen unter dem Motto: "Sütterlin, eine fast vergessene Schrift" statt. Der Zuspruch war zunächst vielversprechend, so dass man sich  geraume Zeit regelmäßig traf. Einige Projekte konnten umgesetzt werden.

Die Sütterlin-Arbeitsgruppe.

Ein im November 2013 begonnenes "Großprojekt", die Transkription des ersten Bandes der Treis- berger Schulchronik (Umfang: 281 Seiten) ist zwischenzeitlich abgeschlossen. Das Buch wurde im Jahre 1860 von Lehrer Ernst Ludwig König begonnen. Eine Kopie der Transkription befindet sich im Archiv.

Die Transkription der Gemeinderatsprotokolle von 1866 bis 1898 ist abgeschlossen, eine formatierte Kopie liegt vor.

 

Zwischenzeitlich hat sich die Arbeitsgruppe aufge-löst. [we]

Schriftgut

50 Jahre SCHMITTEN im TAUNUS

 

Die Groß-Gemeinde Schmitten feierte im Spätsommer 2022 mit einem großen Festakt ihr 50jähriges Jubiläum. Was lag näher, zu diesem besonderen Anlass einen Blick zurück auf 50 Jahre  Schmittener Geschichte, Politik, Vereinswesen und gesellschaft-lich-soziale Entwicklung in den neun Ortsteilen zu werfen. Der Autor Wolfgang Breese erinnert nicht nur an große Ereignisse, sondern auch an kleine, fast vergessene Begebenheiten, die den lebhaften Werdegang der Gemeinde in unterschiedlichen Facetten widerspiegeln.

Freuen Sie sich auf eine informative und unterhaltsame Zeitreise

durch 50 Jahre Schmitten.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

Ca. 320 Seiten, Preis: 14,90 Euro

ISBN 978-3-924862-56-5

...bey dem Usingischen Gericht dekolliert

Hochangesehen und zutiefst verachtet: Über Richter, Scharfrichter und Gerichtete.

Auf den Spuren alter Gerichtsbarkeit im Usinger Land.

 

Der Titel ist in Vorbereitung.

Erscheinungstermin 2022/23

Der Pferdskopf im Taunus

Geschichte und Geschichten

 

Im Jahre 1895 errichtete der Taunusklub im Zuge der damaligen „touristischen“ Erschließung des  Hochtaunus auf dem 662 Meter hohen Pferdskopf einen Aussichtsturm. Er war zwar nicht der Erste im Taunus, aber - so sagt man - der mit dem schönsten Ausblick. Ein „Lug ins Land“ der seiner Bestimmung alle Ehre machte.

 

Der Verfasser schaut aus unterschiedlichen Blickachsen und Zeitstellungen auf den Hausberg der Treisberger und bietet nicht nur interessante Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Turmes, sondern auch in die Historie der Anhöhe „Pferdskopf“.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich

176 Seiten, 138 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-53-4

Die Treisberger Ofenplatte.

Der Fund einer gusseisernen Ofenplatte aus dem 16./17. Jahrhundert.

 

Im Jahre 1958 wurde in Treisberg auf Privatgrund eine mysteriöse Ofenplatte ausgegraben. Das Artefakt stammt aus dem Zeitraum Ende 16., Anfang 17. Jahrhundert und gibt bis heute historische Rätsel auf. Nicht nur wann und unter welchen Umständen die Platte nach Treisberg gelangt sein konnte, sondern insbesondere auch die ungewöhnlichen Abbildungen sorgten innerhalb der Dorfgemeinschaft für Neugier. in diesem Buch greift der Verfasser die seinerzeit unbeantworteten Fragen erneut auf und sucht nach Erklärungen und Antworten. 

Während der Recherchen ergaben sich weitere, spannende Fragestellungen, die auf Sinndeutung warten.

Dabei eröffnen sich dem Leser nicht nur interessante Einblicke in die Allegorie der Platte, sondern auch in die Historie ihres mut-maßlichen Auftraggebers und ihrer Herstellung.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

144 Seiten, 112 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-49-7

 

Das runde Leder

Die Anfänge des Fußballsports im Usinger Land

 

Fußball, ein unästhetisches, gesundheitsgefährdendes ‚Spiel‘, es erniedrigt den Menschen zum Affen!“ Dies war die überwiegende Meinung deutscher Pädagogen, Mediziner und Turnlehrer Ende des 19. Jahrhunderts. Und da das Spiel von Großbritannien herüber-kam, nannte man es im Kaiserreich abfällig „englische Krankheit“. Deutsche Turner würden nie und nimmer dieser „Fußlümmelei“, dieser „Fußflegelei“ auch nur den Hauch einer Chance geben, als Sport anerkannt zu werden.

 

Im Jahre 1908 kam er schließlich auch im Usinger Land an. Sportler aus (Neu) Anspach und Grävenwiesbach waren die ersten, die sich dem Neuen gegenüber aufgeschlossen zeigten. Der Funke sprang rasch auf die Zuschauer über, die sich am Spiel erfreuten. Weniger erfreut waren die konservativen Turner. Mit aller Kraft stemmten sich die Vertreter der zahlreichen Turnvereine gegen das (Fuß)Ballspiel. Doch schon bald hieß es in den meisten Dörfern der Region: „Elf Freunde müsst ihr sein!“.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

248 Seiten, 151 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-50-3

 

Kinos, ...Häuser der Träume

Ein Beitrag zur Kinogeschichte des Usinger Landes

 

Die Kinolandschaft in der hiesigen Region war ehemals nicht so trist wie sie sich heute darstellt. Mit der Erfindung des Farb-Tonfilms schien die oberste Stufe der filmtechnischen Unterhaltung erreicht. Lichtspieltheater unterschiedlichster Ausstattung boten dem Zu-schauer das notwendige Ambiente, um Filme überlebensgroß genießen zu können.

In den 1950er Jahren begann das große Kinosterben! Doch hat tatsächlich das Fernsehen, wie oft behauptet wird, alles kaputt-gemacht? Im Usinger Land existierten ehemals eine Vielzahl kleiner Kinos. Nicht nur in Usingen oder (Neu)Anspach, auch in den um-liegenden Dörfern flimmerten in den Saalbauten der Gaststätten Filme über die Leinwand.

Einzig das "Kino Neu-Anspach" (Saalburg-Lichtspiele) hat die Zeiten überdauert. Erfahren Sie mehr über die ehemaligen Lichtspiel-theater im Usinger Land.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

232 Seiten, 242 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-47-3

Badespaß im Usinger Land

Vom Brandweiher zum Schwimmbad - Die ehemaligen Freibäder in der Region

 

Wussten Sie, dass es in Rod a.d. Weil, Finsternthal, Kransberg, Lau- bach und sogar in Oberreifenberg Schwimmbäder gab? Wer hätte gedacht, dass einst im Usinger Land mehr als 27 Freiluftschwimm- bäder existierten? Statistisch gesehen verfügten demnach rund 59% der Gemeinden über eine eigene Badeanstalt. Die großzügigen Be- zeichnungen wie "Luftkurbad", "Strandbad" oder "Freibadeanstalt" waren damals dem Fremdenverkehr geschuldet. Schließlich spielte dieser in der Region eine wichtige Rolle.

 

Der absichtsvolle Titel "Vom Brandweiher zum Schwimmbad" weist auf die Ursprünge hin, aus denen sich seinerzeit ein Ggroßteil der Badegelegenheiten entwickelten. "Tauchen" Sie ein in die Geschich- ten hinter der Geschichte der ehemaligen Schwimmbäder des Usinger Landes. Den Gründen ihrer Entstehung und letztlich ihres Niedergangs nachzuspüren, hat sich als spannend herausgestellt.

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

288 Seiten, 267 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-46-6

Hinner de Hecke!

Dörfliche Uznamen im Hochtaunus

 

Freuen Sie sich auf einen Spaziergang der ganz anderen Art durch den Hintertaunus. Erfahren Sie, warum die Treisberger Pispeler hießen, die Mönstädter Schniikepp genannt wurden oder was es mit den Röder Gralings auf sich hat. Wo liegt die Besenschweiz, wo sind Krakelshausen oder Armenbach auf der Landkarte zu finden? Erfahren Sie in unterhaltsamen Kurzgeschichten Näheres über die ehemaligen Uz- und Spottnamen der früheren Gemeinden des Usinger Landes.

 

Eine unterhaltsame Lektüre für all diejenigen, die hinner de Hecke wohnen. Aber auch als Geschenkidee für jene, die diese Region schätzen und etwas nicht Alltägliches über diese erfahren möchten.

Dieses Buch soll eine Hommage an die alten dörflichen Uznamen sein, um sie vor dem Vergessen zu bewahren, da nur noch Wenige sie kennen. [we]

 

Der Titel ist im Buchhandel erhältlich.

232 Seiten, 150 Abbildungen

ISBN 978-3-924862-38-1

 

Treisberger Schulchronik

Band 1 (1860 bis 1933)

 

Die vorliegende Chronik der Treisberger Schule wurde von der Sütterlingruppe des Heimatvereins Treisberg unter der Federführung von Wilhelm Wern (Usingen) in einjähriger Arbeit transkripiert. Es handelt sich hierbei um eine 1:1 Übertragung des Originals.

Der Band ist im Archiv des Heimatvereins einsehbar.

 

Zur besseren Lesbarkeit ist jedoch angedacht, in nächster Zeit eine "kommentierte Ausgabe" zusammenzustellen. Somit wird die Mög- lichkeit geschaffen die historischen Zusammenhänge im Kontext der schulischen und dörflichen Begebenheiten zu besser zu erfassen.

Treisberger Gemeinderatsprotokolle

(1866 bis 1898)

 

Unter der Federführung von Wilhelm Wern (Usingen) liegt nunmehr die zweite Übertragung historischer Schriften des Treisberger Ortsarchives vor. „Gemeinderatsprotokolle aus der Zeit zwischen 1866 und 1898“. Betraut mit der Transkription war Uschi Schmahl (Brombach), ihr gilt ein besonderer Dank, da das Originalbuch mit einem Umfang von beachtlichen 232 Seiten eine erhebliche zeitliche Her- ausforderung an die „Übersetzerin“ darstellte. Die typenge- rechte Textzusammenführung und das Layout übernahmen Maria Egea López und Wolfgang Ettig. Allesamt Teil- nehmer des Geschichtskreises im Treisberger Heimat- verein. Der Band ist im Archiv des Heimatvereins einsehbar.

 

Gemeinderatsprotokolle sind ein wichtiger Teil der Lokal- und Regionalgeschichte. Sie beurkunden nicht nur kommu- nalpolitische Verpflichtungen, sondern skizzieren auch ein Porträt vom sozialen Leben im Dorf.

Treisberger Chronik

(...bis 1984)

 

Die Treisberger Ortschronik wurde seinerzeit von Bürgermeister Heinrich Müller (gest. 1969) im Zeitraum 1954-1955 zusammen-gestellt und verfasst. In einer Gemeindevertretersitzung des Jahres 1954 erging der Beschluß, für den kleinen Ort rückwirkend eine Chronik zu erstellen, mit dessen Weiterführung dann der jeweilige Lehrer des Dorfes betraut werden sollte. Die Urfassung wurde vom Gemeindeschreiber Adolf Wick handschriftlich in ein eigens ange- schafftes, schweinsledergebundenes Buch niedergeschrieben.

Der Band ist im Archiv des Heimatvereins einsehbar.

 

Die vorliegende computerformatierte Abschrift stützt sich auf die vorhandene Urschrift. Sie entspricht der inhaltlichen Reihenfolge ohne die vom Autor verwendete Sprache und Ausdrucksweise zu verändern. Zur besseren Lesbarkeit ist angedacht, in nächster Zeit eine "kommentierte, bebilderte Ausgabe" zusammenzustellen. Somit wird die Möglichkeit geschaffen die historischen Zusammen-hänge im Kontext der schulischen und dörflichen Begebenheiten zu besser zu erfassen.

Aktuelles

Sinnspruch des Tages:

Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.

[Immanuel Kant]

Veranstaltungen

23. März 2024

Frühjahrsputz des Heimatvereins

19. April 2024

Waldsäuberung des Heimatvereins

22. Juni 2024

Sonnenwend-Pizza-Abend des Heimatvereins

12. Oktober 2024

Wanderung mit Einkehr des Heimatvereins

 

 

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